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Konfliktlösung für Paare in 3 Schritten

Für alle, die sich nicht streiten wollen, es aber trotzdem tun

Die konstruktive Konfliktlösung.

Dabei ist es wichtig, Streitigkeiten nicht zu vermeiden, sondern sie konstruktiv für Euch zu nutzen und negative Emotionen auch mal zuzulassen. (Damit meine ich natürlich kein endloses Gemecker oder Kritik an allem, was der Partner tut oder nicht tut).

 

 

 

Konfliktlösung für Paare
Inhaltsverzeichnis
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    Konfliktlösung in einer Beziehung

    Streit in der Beziehung vermeiden – ist das immer so eine gute Idee?
    Zum Thema „Konfliktlösung in einer Beziehung“ findest Du jede Menge Informationen im Internet. Die Empfehlungen laufen im Wesentlichen darauf hinaus, Streitigkeiten in der Beziehung zu vermeiden – statt die Konfliktlösung in einer Beziehung zu üben.

    Nun, meiner Ansicht nach ist eine gelegentliche Uneinigkeit zwischen Menschen, die sich nahestehen, durchaus normal und sogar notwendig. Warum das so ist, erkläre ich Dir in meinem Blogartikel über den Umgang mit unterdrückter Wut (der sich übrigens auch mit dem zweiten Satz der Paardynamik befasst).

    Damit meine ich nun nicht, dass Du Deinen angestauten Zorn zu gegebener Zeit unverdünnt herauslassen solltest. Denn Dein Partner oder Deine Partnerin ist kein Punchingball. Auch das Werfen mit Geschirr ist nicht empfehlenswert!

    Bei der Konfliktlösung in einer Beziehung geht es mir vielmehr um die emotionale Ehrlichkeit.
    Was meine ich damit?

    Lass mich mal Beispiel aufzeigen. Angenommen, Ihr seid im Garten zugange, um gemeinsam Pflastersteine zu verlegen. Das Einklopfen ist nämlich harte Arbeit.

    Dein Partner hat den Gummihammer in der Hand und holt aus. Du aber willst im letzten Moment noch den Stein zurechtrücken und so trifft der Hammer ungebremst auf Deinen Daumen.

    Ich glaube, es wäre in diesem Fall nicht konstruktiv, Dir nun unbedingt eine respektvolle, gewaltfreie Kommunikation zu empfehlen.

    Du denkst da weder an den Wolf noch an die Giraffe, sondern Du schreist! Und zwar ganz und gar ungebremst. Das tut weh!

    Gleichzeitig ist Dir aber bewusst, dass Dein Partner dies nicht mit Absicht getan hat, sondern dass es ein Unfall war, der versehentlich passiert ist.

    Und erst viel später wird Dir auch deutlich, dass Du selbst auch einen Anteil daran hast – mangelnde Aufmerksamkeit! Unbedachtsamkeit!

    Das ist aber in diesem Augenblick alles erst einmal nicht entscheidend. Es geht jetzt nicht gleich sofort um das gesamte Trajekt der Konfliktlösung in einer Beziehung. Sondern nur um den allerersten Schritt.

    Konfliktlösung für Paare 2

    Von Bedeutung ist jetzt erst einmal nur der Schmerz.

    Du schreist also. Au!

    Dieser Aufschrei ist eine emotional ehrliche Reaktion von Dir. Du greifst Deinen Partner oder Deine Partnerin damit nicht an, sondern äußerst nur das, was Du gerade empfindest.

    Dein Partner würde Dir keine Sekunde lang glauben, wenn Du jetzt mit Ich-Botschaften anfangen und Deine Mitteilung vorsichtig in Watte packen würdest. Das ist mit der Konfliktlösung in einer Beziehung auch gar nicht gemeint.

    Er weiß, dass Du Schmerzen hast, er kennt das Gefühl und kann es (hoffentlich) nachvollziehen.

    Daher solltest Du lieber nicht verzweifelt versuchen, den Schmerz zu unterdrücken, bis er sich aufgestaut hat und zum ungebremsten Zorn wird.

    Ebensowenig solltest Du anfangen, Deinen Partner mit Pflastersteinen zu bewerfen.

    Nein, Du gibst Deinem Schmerz Ausdruck, und das sofort und in einer Weise, die niemanden angreift und die Dein Partner absolut nachvollziehen kann. Denn er hat Ähnliches auch schon einmal erlebt.

    Keiner ist dem anderen wirklich böse. Aber der Schmerz ist da und will anerkannt werden. Das ist der erste Schritt zur Konfliktlösung in einer Beziehung:

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    Würdigung des Schmerzes

    Der unverletzte Partner kann jetzt natürlich versuchen, rational zu argumentieren. Du hättest, Du könntest, Du solltest....

    Das reicht vom Hinweis auf unvorsichtiges Verhalten bis hin zu Empfehlungen bezüglich des richtigen Verbandsmaterials.

    Hilft Dir das? Echt jetzt?

    Was sich viele Menschen in dieser Situation wünschen, ist eine Bestätigung des Schmerzes. Die Anerkennung ihrer Gefühle und ihrer Not.

    Wer von seinen Gefühlen überwältigt ist (in körperlicher oder anderer Hinsicht), der hat keinen Zugang zum rationalen Denkvermögen. Er ist in seinem tiefsten Innern getroffen und schwer verletzt.

    Da hilft es vor allem, wenn der Partner Empathie zeigt und die Gefühle bestätigt. Wenn er den verletzten Partner schreien und schimpfen lässt, so lange, bis alles gesagt ist und der Schmerz ein wenig nachlässt. Wenn er vielleicht sogar nachfragt, sich interessiert.

    Und die Sache keinesfalls herunterspielt: “Ist doch nicht so schlimm...”

    Sobald der Schmerz nachlässt, könnt Ihr einander Fragen stellen. Dazu komme ich gleich noch.

    Das war jetzt ein konkretes Beispiel, um Dir meine Argumentation zu verdeutlichen. Dies gilt also auch im übertragenen Sinn – wenn also einer der Partner emotional und nicht körperlich verletzt ist.

    Vor allem dann, wenn wir Schuldgefühle haben. Das dringende Bedürfnis, uns zu verteidigen. Unsere Nichtabsicht darzulegen, die Perspektive zurechtzurücken.

    Nur hilft das jetzt erstmal gar nicht. Wie gesagt, die Rationalität bleibt erst einmal voll auf der Strecke.

    Der erste Schritt zur Konfliktlösung in einer Beziehung: Gibt es noch etwas, was Du sagen möchtest?
    Manchmal muss einer der Partner mehr Wut herauslassen als der andere. Wenn das so ist, lasst es geschehen.

    Darüber sprechen könnt Ihr, wenn der erste Schwall vorbei ist und Ihr Euch wieder emotional gefangen habt.

    Wie gesagt, ist es wichtig, hier Empathie zu zeigen und die Gefühle des verletzten Partners zu akzeptieren und vielleicht sogar zu bestätigen.

    Das Akzeptieren verletzter Gefühle ist eine hohe Kunst und wird Dir wahrscheinlich nicht immer leichtfallen. Wir alle neigen dazu, dagegen zu argumentieren.

    Vor allem dann, wenn wir Schuldgefühle haben. Das dringende Bedürfnis, uns zu verteidigen. Unsere Nichtabsicht darzulegen, die Perspektive zurechtzurücken.

    Nur hilft das jetzt erstmal gar nicht. Wie gesagt, die Rationalität bleibt erst einmal voll auf der Strecke.

    Am besten kannst Du versuchen, einfach zu akzeptieren, was Dein Partner oder Deine Partnerin Dir sagt.

    “Ich sehe, dass Du....”

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    Im zweiten Schritt: Verständnis zeigen

    Wenn Ihr wieder sprechen könnt: Hör Dir einfach mal an, was Dein Partner / Deine Partnerin zu sagen hat. Hör da wirklich gut zu.

    Urteile nicht. Werte nicht. Denk auch nicht an Deine Verteidigung.

    Hör einfach nur zu, wie eine unbeteiligte Drittperson.

    Stell Fragen, damit keine Missverständnisse aufkommen.

    Das allein wird schon sehr viel helfen bei der Konfliktlösung in einer Beziehung.

    Es geht hier nämlich nicht darum, wer Recht hat. Sondern um die emotionale Ehrlichkeit.

    Später kannst Du darüber nachdenken, was Du zu dem Konflikt beigetragen hast. Hast Du das Problem verursacht? Oder hast Du ein Problem, das zunächst vielleicht gar nichts mit Dir zu tun hatte, eventuell verstärkt oder vertieft?

    Wenn ja, kann es eine gute Idee sein, sich jetzt dafür zu entschuldigen.

    Damit zeigst Du Deinem Partner oder Deiner Partnerin, dass Du durchaus zugänglich bist und keine Mauer zwischen Euch hochziehen möchtest. Das trägt sehr zur Konfliktlösung in einer Beziehung bei.

    Besonders hilfreich kann es sein, wenn Du auch die Perspektive Deines Partners einnehmen kannst. Welche Probleme hat er oder sie? Was hat ihn oder sie dazu bewogen, das zu tun, was er / sie getan hat?

    Eine gute Idee kann es sein, die Plätze zu tauschen und Dich in die Schuhe Deines Partners / Deiner Partnerin zu versetzen. Versuche also einmal, aus der Sichtweise Deines Partners / Deiner Partnerin zu argumentieren. Wie fühlst Du Dich dabei?

    Wenn Du es nicht schaffst, die Sichtweise der anderen Person nachzuvollziehen, dann bist Du möglicherweise immer noch zu wütend.

    In diesem Fall geh bitte einfach zurück zu Deinen Emotionen und äußere sie noch einmal. Beschreib sie gut, sodass Dein Partner oder Deine Partnerin Dich voll verstehen kann.

    Erst im dritten Schritt der Konfliktlösung in der Beziehung geht es darum, zu handeln und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

    Konstruktive Konfliktlösung - wie machen wir das?

    Die Oberberg-Kliniken schreiben zum Thema “Konfliktlösung für Paare”: … Gefühle keineswegs verschwunden sind, nur weil sie nicht offen gezeigt werden. Und, noch wichtiger: Gefühle zu unterdrücken kostet den Körper Energie. Therapeuten benutzen in diesem Zusammenhang gerne die Metapher, einen mit Luft gefüllten Ballon unter Wasser zu drücken. Es ist möglich, erfordert aber stetige Aufmerksamkeit und Anstrengung.

    In den ersten beiden Schritten habt Ihr also Euren Gefühlen Ausdruck gegeben und versucht, die Position des Partners oder der Partnerin zu verstehen und seine / ihre Gefühle anzuerkennen.

    Ohne dabei irgendetwas zu bewerten oder zu versuchen, sofort zur Lösung zu springen – egal, wie hilfreich das gemeint ist („soll ich ein Pflaster holen?“).

    Viel zielführender ist es, alle drei Schritte der Konfliktlösung für Paare geduldig nacheinander zu durchlaufen, eventuell auch mehrmals.

    Die drei Schritte der Konfliktlösung für Paare

    1. Emotionale Ehrlichkeit:

    Anstatt Gefühle zu unterdrücken, wird betont, wie wichtig es ist, diese offen und ehrlich auszudrücken.

    2. Aktives Zuhören:

    Es wird empfohlen, dem Partner aufmerksam zuzuhören, um seine Perspektive und Gefühle vollständig zu verstehen.

    3. Lösungsfindung:

    Nach dem Austausch der jeweiligen Standpunkte solltet Ihr als Paar gemeinsam nach Lösungen suchen, die für beide akzeptabel sind.

    Konfliktlösung für Paare 2

    Erst im dritten Schritt geht es um eine Lösung

    Erst jetzt könnt Ihr wirklich konstruktiv miteinander reden und dabei das Großhirn, also die Logik, einschalten. Und das hoffentlich ohne verbleibende Ressentiments.

    Vielleicht hat jeder von Euch Ideen, die Ihr zusammentragen könnt?

    Was könnt oder möchtet Ihr heute noch tun? Was kann warten und später noch besprochen werden?

    Was habt Ihr aus diesem Streit gelernt?

    Würdet Ihr beim nächsten Mal anders reagieren, wenn das Thema oder diese Situation wieder auftaucht?

    Versuch bitte nicht, aus der Konfliktlösung für Paare ein Argument zu machen und das zu gewinnen.

    Trennung und Beziehungsende 3

    Denn damit kannst Du auf die Dauer nur verlieren.

    Es geht ja hier nicht darum, wer objektiv im Recht ist. Seit Plato wissen wir ohnehin, dass es die viel gepriesene Objektivität nicht gibt, und seit Galilei wissen wir, dass die Wahrheit im Auge des Betrachers liegt. 

    Vielmehr geht es darum, Dich so mit Deinem Partner / Deiner Partnerin zu einigen, dass Ihr beide im Endeffekt mit der Lösung leben könnt.

    Es gibt hier also keinesfalls irgendeinen Wettbewerb!

    Entweder Ihr findet mit der Konfliktlösung für Paare einen Kompromiss, mit dem Ihr beide einverstanden seid, oder einigt Euch auf einen Trade-Off. Das kann zum Beispiel so aussehen: „Wenn ich auf A verzichte, könntest Du dann bitte auf B verzichten.“

    Schon das Bewusstsein empfindlicher Bereiche bei Deinem Partner oder Deiner Partnerin kann ein guter Fortschritt sein. Insbesondere dann, wenn Du versprechen kannst, in dieser Hinsicht zukünftig mehr Vorsicht walten zu lassen.

    Manchmal ist es besser, eine schlechte Diskussion zu führen, als gar keine.
    Ihr könnt also gern üben und das ist auch gut so. Nicht immer gelingt alles gleich sofort. Manchmal muss man viele Versuche starten, damit es besser wird mit der Konfliktlösung für Paare.

    Wenn Ihr aber beide guten Willen zeigt, dann merkt Euer Partner das auch und es wird besser werden.

    Es ist dabei überhaupt nicht schlimm, wenn die Diskussionstemperatur gelegentlich, sagen wir mal, über den Gefrierpunkt steigt und das Gespräch zeitweise heftig wird. Dies bedeutet nämlich, dass die wirklichen Gefühle an die Oberfläche kommen. Und das wollt Ihr ja auch erreichen: emotionale Ehrlichkeit.

    Dabei könnt Ihr stellenweise auch mal ein wenig laut werden. Ohne jetzt gleich stundenlang herumzuschreien.

    Konfliktlösung

    Was ist beim Streit zu vermeiden?

    Eine Konfliktlösung für Paare kann nur dann eine Konfliktlösung sein, wenn Du es vermeidest, gleichzeitig auch noch andere Themen hervorzuholen, die Dich übrigens auch noch ärgern und die Du schon immer mal anbringen wolltest. Nicht tun! Das endet nämlich oft in einer endlosen Nörgelei, die Dich vielleicht kurzfristig erleichtert, Dir insgesamt aber nichts bringt.

    Pass auch auf, dass Du nicht ins haltlose Kritisieren kommst. Eine Beschwerde kann beispielsweise so lauten: „Ich habe mir gewünscht, dass Du rechtzeitig zum Abendessen kommst.“

    Eine Kritik: „Nie bist Du rechtzeitig zum Abendessen da!“

    Dieser zweite Satz ist allgemeingültig (nie) und klingt nach einer Anklage. Der erste Satz hingegen drückt aus, was Du Dir wünschst. Und das in der Ich-Form. Hier ist der richtige Ort für die Giraffensprache!

    Was die Wölfe unter uns betrifft, sind beleidigende Sprache und Schimpfworte tunlichst zu vermeiden. Ebenso körperliche Angriffe jeglicher Art. Das beinhaltet auch leichter, aber aggressiv gemeinte Berührungen!

    Wenn das droht, solltet Ihr Euch rechtzeitig trennen, in andere Räume oder nach draußen gehen und ein wenig abkühlen. Nach 20 oder 30 Minuten könnt Ihr Euch dann wieder treffen, wenn Ihr Euch beruhigt habt.

    Wenn ein Thema immer wieder aufkommt und bei Euch kontrovers ist, dann versuch einmal, herauszufinden, was dem Streit zugrunde liegt. Vielleicht habt Ihr beide jeweils sehr gute Gründe, ein bestimmtes Thema unterschiedlich zu handhaben, oder es liegt in Eurer Persönlichkeit, dies zu tun. Erziehungsfragen bei Kindern zum Beispiel sind beliebte Langfrist-Streitthemen, ebenso die Entfernung der Abfälle (wer bringt den Müll raus) oder der Fahrstil im Verkehr.

    Inwieweit kannst Du akzeptieren, dass Dein Partner da anders ist als Du und anders denkt?
    Inwieweit kann er oder sie akzeptieren, dass Du da anders denkst in dieser Hinsicht?

    Inwieweit könnt Ihr ein Trade-Off erreichen?

    Das dann auch ernsthaft eingehalten wird?

    Ach ja, und wie war das, Männer reden ja bekanntlich nicht viel, schon gar nicht über Gefühle, und deswegen kann man sich als Frau auch nicht gut mit ihnen streiten? Also das halte ich nun wirklich für ein Vorurteil!

    Probier mal aus, was passiert, wenn Du ihm wirklich zuhörst. Und nicht dazwischenredest.

    Insgesamt ist es gut, sich immer wieder den ersten Satz der Paardynamik (also das erste Prinzip der Konfliktlösung für Paare) vor Augen zu halten:

    Oft ist es leichter, den Partner zu kritisieren, als den eigenen Beitrag zum Problem anzuerkennen.

    FAQ: Konfliktlösung für Paare

     

    1. Wie löst man Streit in der Beziehung am besten?
    Streit lässt sich am besten lösen, wenn beide Partner ihre Gefühle ehrlich ausdrücken, dem anderen aktiv zuhören und anschließend gemeinsam nach einer Lösung suchen, die für beide tragbar ist.

    2. Sollte man Streit in der Beziehung vermeiden?
    Nein, Streit zu vermeiden ist keine gute Lösung. Konflikte sind normal und helfen Paaren, Missverständnisse zu klären und die Beziehung zu stärken – solange sie konstruktiv gelöst werden.

    3. Welche Kommunikationsregeln helfen bei Konflikten?
    Wichtig sind Ich-Botschaften, aktives Zuhören ohne Unterbrechung und Empathie. So fühlen sich beide Partner verstanden und es entstehen weniger Missverständnisse.

    4. Was darf man beim Streit in der Partnerschaft nicht tun?
    Man sollte alte Themen nicht aufrollen, keine Vorwürfe oder Verallgemeinerungen („nie“, „immer“) machen und auf Beleidigungen oder Aggressionen verzichten.

    5. Wie kann man nach einem Streit wieder Vertrauen aufbauen?
    Vertrauen wächst, wenn beide Verantwortung übernehmen, sich entschuldigen und Kompromisse finden. Gemeinsame Lösungen und Respekt im Umgang stärken die Partnerschaft nachhaltig.

    Paartherapie Bremen Barbara Schmidt

    Barbara Schmidt, M.A.

    Mein Name ist Barbara, Paarberaterin und Gründerin der Online-Beziehungswerkstatt Albatros im Rahmen der Paartherapie Bremen. Ich helfe Dir bei schwierigen Eheproblemen oder wenn Du einfach mal eine Beziehungsberatung brauchst, aber keine Lust hast, dafür gleich eine jahrelange Therapie machen zu müssen.

    Online-Paarberatung

    Die Beratungsprozesse sind so digitalisiert, dass komplette Beratungen per Telefon und Video-Konferenz möglich sind – für Menschen in ganz Deutschland, in Österreich und der Schweiz, in den Niederlanden und in England.

    Erfahrungsgemäß sind diese wesentlich intensiver und konzentrierter als Offline-Treffen. Weitere Vorteile:

    Die Reisezeit entfällt

    Keine Spritkosten

    Mehr Gleichberechtigung (alle nehmen den gleichen Raum ein)

    Work-Life-Balance

    Mehr Flexibilität

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