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Affäre vermeiden - auch für Führungskräfte

Der Schlüssel zu einer starken, ehrlichen Beziehung zuhause

Affäre vermeiden – Kurzüberblick

Hauptursachen: Einsamkeit, emotionale Distanz, unerfüllte Bedürfnisse, Stress im Beruf
Risikogruppe: Führungskräfte mit begrenztem sozialem Umfeld
Prävention:
* Frühzeitig Grenzen setzen
* Offene Kommunikation mit dem Partner / der Partnerin
* Soziale Netzwerke pflegen
* Eigene Bedürfnisse reflektieren

Ziel: Die Partnerschaft stärken, Vertrauen sichern, Versuchungen minimieren

Affäre vermeiden

Affären entstehen manchmal scheinbar aus dem Nichts.

Sie entwickeln sich schleichend, oft begünstigt durch emotionale Unzufriedenheit oder Einsamkeit. Doch es gibt Möglichkeiten, sie zu vermeiden und die eigene Beziehung – sofern vorhanden - zu stärken. Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du bewusst Entscheidungen treffen kannst, um Deine Partnerschaft zu schützen.

Insbesondere auch auf der Arbeit.

Affären können Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse sein. Manchmal - aber durchaus nicht immer - fehlt es in der Kernbeziehung an emotionaler oder körperlicher Nähe, an Wertschätzung oder ehrlicher Kommunikation. Insbesondere die Einsamkeit kann dazu führen, dass Menschen außerhalb ihrer eigenen Partnerschaft nach Aufmerksamkeit und Verbundenheit suchen.

Einsamkeit bedeutet nicht unbedingt, dass man allein ist. Auch in einer Partnerschaft kann man sich einsam fühlen, wenn wichtige Gespräche fehlen oder sich ein Gefühl von Distanz entwickelt. Wenn dieses Bedürfnis nach Verbindung nicht angesprochen wird, kann die Versuchung einer Affäre wachsen. Das gilt ganz besonders auch für Führungskräfte.

Affäre vermeiden 2

Der Affäre aus dem Weg gehen – oft ist das überraschend einfach

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, ob Affären wirklich rein zufällig entstehen und warum sie generell für unvermeidlich gehalten werden? Schließlich sind wir alle erwachsene Menschen und können das tun, was wir für richtig halten. Auch wenn wir meinen, die Gefühle würden uns geradezu überschwemmen. Auch wenn es noch so schade ist…

Wann ist man besonderes anfällig für eine Affäre?

Lebenssituationen, die Affären begünstigen

Warnsignale für Affären.

Es ist einsam an der Spitze. Diesen Spruch kennt wohl jeder von uns.

Was ist damit gemeint? Manche Menschen in Führungsposition haben ein sehr eingeschränktes soziales Leben. Es ist ja immer so viel zu tun – da bleibt kaum Zeit für Freizeitaktivitäten, Freunde, soziale Einladungen. Und das merkt man ja auch gar nicht so schnell, wenn man im mittleren und oberen Management tätig ist. Das Leben plätschert eben so vor sich hin. Oder es dreht sich wie ein Hamsterrad.

Keine Zeit für die Freizeitgestaltung,

für Vereine und Hobbys. Natürlich kann man mit Menschen, deren Vorgesetzter man ist, nicht gleichzeitig auch befreundet sein. Klar, man sollte freundlich sein zu den Mitarbeitern, aber man ist eben nicht richtig befreundet. Es gibt viele Dinge, die man eben nicht einfach so nicht mit den Kollegen oder den Mitarbeitern besprechen kann. Ganz klare Warnsignale für Affären.

„Nein, ich habe keine Freunde,“ sagt Peter. „Wenn ich mich auch noch darum kümmern müsste, wäre ich wohl auch nicht so weit gekommen. Ich arbeite sechzehn Stunden am Tag, und das an sechs Tagen in der Woche. Und, ganz ehrlich, es interessiert mich auch nicht. Warum sollte es? Ich habe wichtigere Dinge zu tun.“

Viele von uns aber merken man es auch gar nicht. Wenn Hektik auf der Arbeit ist, wenn zuhause auch noch Kinder da sind, bleibt häufig einfach keine Zeit für den sozialen Austausch, und man realisiert sich das vielleicht gar nicht so. Dafür ist man einfach zu beschäftigt und die Arbeit ist ja eben auch furchtbar wichtig. Und so bemerkt man die Warnsignale für Affären vielleicht gar nicht. Oder jedenfalls nicht rechtzeitig.

Viele Führungspersonen sind ausgesprochen geübt darin, geschäftliche Beziehungen zu unterhalten.

Smalltalk im Freundes- und Bekanntenkreis aber ist dann mal wieder ein ganz anderer Schnack. Und am Ende des Tages, ganz ehrlich, ist man müde und erschöpft. Verständlicherweise.

Wenn sie dann aber mal emotionale Unterstützung brauchen, sind sie häufig auf sich allein gestellt. Möglicherweise kann der Partner oder die Partnerin das Problem ja auch nicht so ganz nachvollziehen. Er oder sie ist ja nicht Teil der Arbeit. Ganz im Gegenteil – manchmal sieht man einander kaum, eben wegen der ganzen Hektik. Einer arbeitet, der andere muss die Kinder versorgen, sofern vorhanden – oder beide sind berufstätig. Da bleibt eben nicht viel Zeit für den Austausch, für Intimität. Da bleibt eigentlich überhaupt kaum Zeit für irgendetwas. Für Spontanität, für Romantik. Die Verspieltheit, die Unbekümmertheit bleibt auf der Strecke.

Und das fehlt einem dann doch irgendwann. Irgendwann fällt einem das auf. Insbesondere dann, wenn man plötzlich jemanden zum Reden findet. Eine Person, mit der man richtig gut schnacken kann. Die zuhört, die Empathie mitbringt. Bei der man nicht ständig nur gebeten wird, doch endlich mal den Müll rauszutragen. Alles Warnsignale für Affären.

Weitere Warnsignale für Affären: Emotional isolierte Manager haben manchmal das Gefühl, mit niemandem wirklich reden zu können.

Dass niemand sie wirklich gut versteht. Dabei vergessen sie häufig, dass sie auch selbst mit niemandem außerhalb der Arbeit mehr richtig reden.

Eins der Warnsignale für Affären ist ganz eindeutig die Langeweile. Ja, Langeweile! Trotz übermäßigem Stress! Gerade deswegen. Irgendwann macht einem die ganze Sache einfach keinen Spaß mehr.

Aus Langeweile, vielleicht zusammen mit einer leichten Depression, können dann Dinge entstehen, die so nicht beabsichtigt waren. Zum Beispiel Affären.

Dabei entsteht eine Art Intimität, die man ja schließlich so lange vermisst hat. Dass es keine echte Intimität ist, merkt man ja nicht gleich.

Menschen, die keine Freunde haben, sind besonders anfällig für Affären; diese dienen dann sozusagen als Ersatz für diese Freundschaften. Auch dies ist ein Warnsignal für Affären.

Ein weiteres Warnzeichen für eine solche emotionale Leere ist der Alkoholmissbrauch. Nach der Arbeit fährt man nach Hause und trinkt. Nicht viel vielleicht, aber regelmäßig. Irgendwann wird es dann zur Gewohnheit, die emotionale Einsamkeit auf diese Weise zu bekämpfen.

Paartherapie

Eine Affäre vermeiden, bevor sie entsteht

Offenheit
Du kannst versuchen, das Thema offen anzusprechen. Da gibt es eine gewisse erotische Spannung zwischen Euch, die Luft knistert, wenn Ihr Euch nur seht. Es ist gut möglich, dass sich dieses Gefühl allein schon dadurch ein wenig beruhigt, dass Ihr darüber sprecht. Vielleicht kannst Du dadurch erreichen, dass diese geheimnisvolle Spannung, die da in der Luft hängt, sozusagen geerdet wird. Insbesondere dann, wenn Ihr beide eine Affäre vermeiden wollt.

Manchmal ist es aber gar nicht so einfach, eine Affäre zu vermeiden.

Ehrlichkeit
Am besten scheint es mir, einfach darauf hinzuweisen, dass Du verheiratet bist. Oder dass Du mit Deinem Partner / Deiner Partnerin zusammenlebst. Allein schon dieser Hinweis bedeutet für die andere Person, dass Dir dies wichtig ist.

Von Deinem Eheleben oder Deiner Paarbeziehung erzählen
Noch besser ist es tatsächlich, oft und begeistert von Deinem Leben mit Partner(in) zu berichten. Die schönen Dinge, die Ihr unternommen habt, der wunderbare Urlaub, die ersten Schritte Deines Kindes, der gemeinsam erlebte Sonnenuntergang am Nordkap. Gehe nicht zu sehr ins Detail, sondern konzentriere Dich darauf, wie gut es Dir mit Deinem Partner / Deiner Partnerin gefallen hat. Lass anklingen, wie gut Ihr Euch verstanden und ergänzt habt.

Übermäßigen Alkoholgenuss bei Firmenfeiern vermeiden
Trink also nicht zu viel. Und achte darauf, Dich rechtzeitig zu verabschieden, bevor Du übermüdet bist und Dich zu Unbedachtsamkeiten hinreißen lässt. Das kann Dir insgesamt viele Peinlichkeiten ersparen, die Du später bereust.

Deutlichkeit
Im Notfall hilft die klare Ansage: „ich möchte dies nicht “ oder „ich möchte eine Affäre vermeiden.“ Sollte das Gegenüber daraufhin beleidigt sein, ist das immer noch besser als eine Affäre. Und wer will sich schon gern erpressen lassen?

Beziehungsprobleme und Entscheidungsfindung 2

Affären durch Einsamkeit - was Du tun kannst

Woran erkenne ich denn nun eigentlich, dass ich einsam bin? Dass ich also nicht genug Freunde habe? Dass da eine gewisse Bedürftigkeit besteht, was das Zwischenmenschliche betrifft?

Mit wem kann ich sprechen, wenn ich an irgendetwas zweifle, wenn ich ein Projekt in den Sand gesetzt oder einen Fehler gemacht habe? Mit wem kann ich mich wirklich in allen Lebenslagen austauschen? Wie viele Freunde also hast Du?

Hast Du gezählt? Wie viele sind es bei Dir?

Falls es weniger als drei Menschen sind, ist das nicht gut.

Wir alle haben Beziehungsbedürfnisse.

Und je weniger dieser Beziehungsbedürfnisse erfüllt werden, desto bedürftiger sind wir. Dabei ist das sexuelle Bedürfnis nur eins davon. Es gibt aber noch mehr. Die Einsamkeit steht dabei ganz oben auf der Liste.

Für uns alle hilfreich ist eine gute Beziehung innerhalb der eigenen Familie, also mit einem nahe stehenden Familienmitglied. Mit dem wir uns vertraut und verbunden fühlen.

Wir wünschen uns jemanden im Berufsleben, der uns schätzt und unterstützt.

Gut wäre eine beste Freundin beziehungsweise ein bester Freund des gleichen Geschlechts wie ich. Mit denen ich alles besprechen kann.

Und – last but not least – wünschen sich wohl die meisten von uns eine erotische beziehungsweise partnerschaftliche Beziehung.

Sei ehrlich zu Dir – gibt es hier eventuell Lücken in Deinem Leben? Hast Du da Bedarf beziehungsweise eine Bedürftigkeit?

Was tust Du, um dieses „Bedürftigkeitsloch“ aufzufüllen? Es zu stopfen? Um dadurch ungewollte Affären durch Einsamkeit zu vermeiden?

Manche von uns neigen nun dazu, unsere größte Bedürftigkeit dort auszuleben, wo wir den größten Dopaminschub bekommen.

Und zwar nach Möglichkeit ohne viel Anstrengung. In einer Affäre, sofern sich eine solche anbietet, oder auch mit Pornos usw. Denn viel Zeit bleibt uns ja nicht für den Kontakt mit realen Menschen. Der Tag hat schließlich nur 24 Stunden. Wer damit nicht auskommt, der muss halt nachts arbeiten.

Vielleicht hast Du eine berufliche Position, die Dich zeitlich so ungefähr rund um die Uhr fordert. Vielleicht auch noch Kinder. Was tun? Wie kannst Du mit Menschen in Kontakt kommen?

Hier sind einige Ideen. Aber nur einige. Ich bin mir sicher, Du selbst hast noch viel bessere Einfälle.

Am Anfang wird es einigen Aufwand kosten, alte Freundschaften wieder zu aktivieren. Man muss sich dazu gewissermaßen auch verfügbar machen. Also ran an den Speck!

Hast Du noch alte Freunde oder Freundinnen? Frühere Kollegen? Es muss nicht zu spät sein, diese Kontakte aufzufrischen. Ein kurzes Telefonat oder eine gemeinsame Tasse Kaffee einmal im Monat, oder auch alle zwei Monate, kann bereits helfen. Hast Du zwischendurch Zeit, um einfach mal eine nette Postkarte zu schreiben? Das alles kann schon helfen zum Schutz vor Affären durch Einsamkeit.

Man kann sich mit Menschen unterhalten, die gleiche oder ähnliche Interessen haben wie man selbst. Das können sehr unterschiedliche Bereiche sein, die nichts mit der eigenen beruflichen Tätigkeit zu tun haben. Sogar Nachbarn sind manchmal überraschend interessant.

Erwarte bitte nicht, dass andere Dich anrufen. Tun es stattdessen lieber selbst. Lade zum Beispiel jemanden zum Mittag- oder Abendessen ein.

Sind Gespräche in der Kaffeepause möglich?

Mit alten Freunden kann man sich zum Beispiel einmal im Jahr zu einer festen Zeit treffen, um auch mal längere Gespräche zu führen.

Manchmal gibt es ja auch Klassentreffen. Lass auf jeden Fall andere Menschen spüren, dass Du gern Zeit mit ihnen verbringst. Solche Termine solltest Du nach Möglichkeit nicht absagen. All das kann helfen, Affären durch Einsamkeit zu vermeiden.

Die Pflege Deiner Freundschaften sollte für Dich zur absoluten Priorität werden.

Denk dran - mit dem Alter werden Freundschaften immer wichtiger.

Zusammenfassung: Affäre vermeiden – so geht’s

1. Bewusste Entscheidungen treffen

Affären passieren nicht zufällig. Oft beginnt es mit kleinen Flirts oder dem Austausch von persönlichen Gedanken mit einer dritten Person. Hier ist es wichtig, frühzeitig klare Grenzen zu setzen. Frage Dich: Wäre ich damit einverstanden, wenn mein Partner sich so verhalten würde? Falls nicht, solltest Du die Situation überdenken.

2. Offene Kommunikation mit dem Partner

Ehrliche Gespräche können eine Beziehung vor Missverständnissen und emotionaler Distanz schützen. Sprecht über Eure Bedürfnisse und Sorgen. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dir etwas fehlt, sprich es an, bevor die Unzufriedenheit zu einer Versuchung führt.

3. Einsamkeit erkennen und aktiv werden

Einsamkeit ist einer der häufigsten Gründe für Affären. Wer sich emotional nicht gesehen fühlt, sucht unbewusst nach neuen Verbindungen. Es ist wichtig, sich ein stabiles soziales Netz aufzubauen, das nicht nur aus der Partnerschaft besteht. Pflege Freundschaften und Hobbys, um Deine sozialen Bedürfnisse auf gesunde Weise zu erfüllen.

4. Eigene Verhaltensmuster reflektieren

Warum könnte eine Affäre für Dich verlockend sein? Liegt es an der Sehnsucht nach Bestätigung, Abenteuer oder tieferer emotionaler Verbundenheit? Indem Du Deine eigenen Bedürfnisse und Unsicherheiten erkennst, kannst Du gezielt daran arbeiten, ohne die Beziehung zu gefährden.

5. Grenzen setzen und respektieren

Was fühlt sich für Dich wie ein Vertrauensbruch an?
Das kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Besprecht gemeinsam, welche Grenzen in Eurer Beziehung gelten sollen. Indem Ihr gegenseitiges Verständnis und Respekt fördert, schafft Ihr eine sichere Basis.

Fazit

Affären entstehen oft aus emotionalen Defiziten, sei es durch Unzufriedenheit oder Einsamkeit. Indem Du aktiv an Deiner vorhandenen Beziehung arbeitest, offen kommunizierst und Deine sozialen Bindungen pflegst, kannst Du die Gefahr einer Affäre reduzieren. Eine starke Partnerschaft basiert auf Vertrauen, Respekt und bewussten Entscheidungen – und das kannst Du jeden Tag aufs Neue gestalten.

Weitere Info dazu findest Du in meinem Artikel über die Gründe, warum gerade intelligente Männer in Affären landen

FAQ – Affären vermeiden

Warum entstehen Affären, besonders bei Führungskräften?
Häufige Ursachen sind Einsamkeit, emotionale Distanz, fehlende Wertschätzung, hoher Arbeitsstress und ein begrenztes soziales Umfeld.

Welche Warnsignale deuten auf eine drohende Affäre hin?
Gefühl der Isolation, mangelnder Austausch mit dem Partner, Langeweile trotz Stress, zunehmender Alkoholkonsum sowie neue, intensive emotionale Nähe zu einer dritten Person.

Wie kann man einer Affäre aktiv vorbeugen?
Frühzeitig klare Grenzen setzen, offen mit dem Partner kommunizieren, Freundschaften und Hobbys pflegen sowie eigene Bedürfnisse erkennen und konstruktiv erfüllen.

Welche Rolle spielt Einsamkeit bei Affären?
Einsamkeit ist ein zentraler Auslöser. Sie kann auch in bestehenden Beziehungen auftreten und fördert die Suche nach emotionaler Verbindung außerhalb der Partnerschaft.

Wie stärkt man die Beziehung, um Affären zu vermeiden?
Regelmäßige, ehrliche Gespräche, gemeinsame Erlebnisse, gelebte Wertschätzung und der aktive Aufbau eines stabilen sozialen Netzwerks.

Paartherapie Bremen Barbara Schmidt

Barbara Schmidt, M.A.

Mein Name ist Barbara, Paarberaterin und Gründerin der Online-Beziehungswerkstatt Albatros im Rahmen der Paartherapie Bremen. Ich helfe Dir bei schwierigen Eheproblemen oder wenn Du einfach mal eine Beziehungsberatung brauchst, aber keine Lust hast, dafür gleich eine jahrelange Therapie machen zu müssen.

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Die Beratungsprozesse sind so digitalisiert, dass komplette Beratungen per Telefon und Video-Konferenz möglich sind – für Menschen in ganz Deutschland, in Österreich und der Schweiz, in den Niederlanden und in England.

Erfahrungsgemäß sind diese wesentlich intensiver und konzentrierter als Offline-Treffen. Weitere Vorteile:

Die Reisezeit entfällt

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